Neues als Chance begreifen.


In meinen Erstgesprächen erfahre ich immer wieder, dass anfangs die Skepsis
gegenüber meinem Ansatz groß war
. Auch, weil man sich beispielsweise unter
Mitochondrien nichts vorstellen konnte oder das Wort Biochemie abgeschreckt
hatte.

Zudem hatte man über den Zusammenhang von Mitochondrien und Abnehmen
noch nie in der Presse gelesen. Wie also kann etwas funktionieren, das weitestgehend
unbekannt ist?

Das alles ist verständlich und für mich gut nachvollziehbar. Daher kann ein Coaching
nur über Vertrauen erfolgen, und dieses Vertrauen muss ich mir erarbeiten. Dafür ist
das kostenlose Erstgespräch gedacht.
Vorab möchte ich jedoch aufzeigen, wie Neues
oder NOCH Unbekanntes als Chance verstanden werden kann:

Angst vor Krebs
Werde ich auf Krebs angesprochen, öffne ich diesen Menschen eine Türe, die die meisten
bisher nicht gekannt hatten. Ich sage ihnen, sie sollten öfters in den Wald gehen -
in dem vor allem Kiefern, Fichten und Tannen oder Laubbäume wie Buchen, Eichen, Birken
und Hasel wachsen, und in südlichen Ländern Pinien und Zedern.

Ein kurzer Aufenthalt im Wald stärkt das menschliche Immunsystem, aktiviert NK-Zellen
(Natürliche Killerzellen) und lässt deren Anzahl ansteigen. NK-Zellen erkennen

neben veränderten Zellen, die beispielsweise von Bakterien oder Viren befallen sind, vor
allem auch Krebszellen, und führen deren Tod herbei.

Ein nur 2-stündiger Aufenthalt im Wald lässt die Anzahl der NK-Zellen im Blut um
etwa 40% ansteigen und steigert deren Aktivität um 50%
. Der Effekt hält etwa 7 Tage
an. Bei zwei Tagen im Wald steigen sie auf 50% und bei einem Aufenthalt von zwei bis drei
Tagen hält der Effekt bis zu 30 Tagen an.

Nicht nur das. Vermehrt produziert werden auch Anti-Krebs-Proteine (Perforin, Granzyme
und Granulysin), die die NK-Zellen im Kampf gegen den Krebs unterstützen. Wenn mir das
jemand gesagt hätte, wäre ich neugierig geworden und hätte nachgefragt:

WIE GENAU FUNKTIONIERT DAS?

Mit der Aussage, dass sind die Heilkräfte der Natur, hätte ich mich allerding nicht zufrieden
gegeben,
da ich immer ganz genau wissen will, wie etwas funktioniert.

Inzwischen weiß ich, dass Bäume miteinander kommunzieren und dies mittels Terpenen
geschieht - bzw. durch die darin enthaltenen Phytonzide. Das sind chemische Botenstoffe in Form
von Duftstoffen. Diese Phytonzide schweben als Moleküle durch die Luft und einige von
ihnen kommunizieren auch mit unserem Immunsystem
. Auch das hätte mich noch nicht wirklich
zufriedengestellt.

Weil ich meine Informationen - auch fürs Coaching - oftmals aus Studien hole, hätte ich im Internet
recherchiert und unter “pubmed”, nachgesehen. Und wäre fündig geworden:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18394317

Hier eine jüngere Studie zum Thema: Chronische Herzinsuffizienz (CHF)

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29606196

(Text wie meist auf Englisch, kann über google ins Deutsche übersetzt werden.)

Sollten Sie bisher diese Immunstärkung aus dem Wald, die man auch Waldbaden nennt, nicht
gekannt haben, habe ich jetzt für Sie eine neue Türe geöffnet. Viele solcher Türen öffnen sich
auch in meinem Coaching.


Da ich unter Coaching immer auch Hilfe zur Selbsthilfe verstehe, liegt es nun an Ihnen,
ob Sie durch diese Türe gehen, die Chance nutzen und sich zudem weitere Informationen
aus dem Internet holen.
Das Waldbaden hat weitere Vorzüge für Ihre Gesundheit, die es lohnen,
entdeckt zu werden.

Viel Erfolg dabei - und bleiben Sie neugierig
Winni Mühlbauer

Mehr zum Thema: Erhöhtes Krebsrisiko bei folgenden Symptomen bzw. Erkrankungen (nach Doz. Dr. sc. med. Bodo Kuklinski

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